10 Mythen über Aktien

Basiswissen Geldanlage

Die 10 häufigsten Irrtümer über Aktien

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1. Aktien sind riskant, nur etwas für Reiche: Falsch!

Heute kann jeder über seine Bank nicht nur einzelne Aktien kaufen, sondern mittels der neueren Indexfonds oder ETFs (börsengehandelte Fonds) beispielsweise gleich alle 40 Titel des DAX-Index als Paket zu den gleich niedrigen Handelsgebühren wie eine Allianz- oder Siemens-Aktie. Mit dem ETF MSCI World erwirbt man auf einen Schlag über 1500 Aktien aus 23 Industrieländern.
Aktien sind langfristig nicht riskant. Historisch betrachtet betrug die Wahrscheinlichkeit für einen Gewinn beim DAX nach fünf Jahren 86 Prozent, nach zehn Jahren nahezu 100 Prozent. Bei US-Aktien sind die Zahlen fast identisch. Mit ETFs ist eine weltweit breite Diversifikation – das A und O der Risikostreuung – auf einfache und kostengünstige Art erreichbar.
Die Renditen von Aktien – einschließlich der Dividenden – sind mit Abstand höher als die aller anderen Anlageformen. Eine Studie von drei britischen Wissenschaftlern über den Zeitraum von 1900 bis 2022 ergab, dass Aktien weltweit nach Abzug der Inflation eine reale Durchschnittsrendite von 5,0% pro Jahr erbrachten, Anleihen 1,8% p.a. und Cash 0,5% p.a. Die USA schnitten noch besser ab: Die reale Durchschnittsrendite von Aktien betrug 6,4% pro Jahr, bei Anleihen 1,7% p.a. und bei Cash 0,4% p.a. Die Botschaft ist klar: Nur mit Aktien lässt sich das Vermögen langfristig deutlich vermehren.
Die Aktienanlage ist die effektivste Methode der Vermögensbildung und der Altersvorsorge. Heute befindet sich Otto Normalsparer auf Augenhöhe mit den sogenannten Gutbetuchten.

2. Mit Aktien kann man nur mit ständigem Kaufen und Verkaufen Gewinne machen; sie sind nur für Zocker geeignet: Falsch!

Aktien sind die einzigen Sachwerte, die täglich handelbar sind. Viele Anleger betrachten die Aktie aber in erster Linie als Spekulationsobjekt, mit dem man nur mit fleißigem Kaufen und Verkaufen Gewinne machen kann.
Aktien sind Substanzwerte, weil sie durch den einbehaltenen Teil der Gewinne, den sie nicht als Dividende ausgeschüttet haben, gewissermaßen wie ein Schwein „Speck“ ansetzen. Sie wachsen und gedeihen, indem sie Investitionen tätigen, andere Firmen übernehmen oder ganz einfach die Mittel am Kapitalmarkt gewinnbringend anlegen.
Die Zocker bekommen von dem „Speck“ nichts ab. Nicht von ungefähr lautet ein gängiger Börsenspruch „Hin und Her macht Taschen leer“. Ein anderer: „Ein Zocker, der reich stirbt, stirbt vor seiner Zeit!“ Will heißen: Am Ende sind die meisten Zocker arme Schlucker.

3. Mit Aktien machen doch die kleinen Sparer nur Verluste: Falsch!

Zunächst sei gesagt, dass diese Aussage in der Vergangenheit nicht ganz falsch war, wenn man allein die Börsengeschehnisse der letzten Jahrzehnte betrachtet. Da gab es den Börsengang der Deutschen Telekom, der mit großer Werbetrommel lanciert wurde. So wurde der Börsenkurs in schwindelnde Höhe getrieben. Doch wenig später stürzte die Aktie sogar unter ihren Emissionskurs von umgerechnet 14,57 Euro ab. Eine verlustreiche Erfahrung auch für viele Kleinanleger.
Kurz danach kam der Neue Markt, für den ein Rummel, wie auf dem Jahrmarkt, entfacht wurde. Die Banken machten dabei tatkräftig mit, winkten doch beim Börsengang auch noch so windiger junger Unternehmen fette Provisionen. Es entstand eine riesige Börsenblase, die nur wenige Jahre danach platzte. Damit endete die kurze Geschichte des Neuen Markts. Zurück blieben viele private Anleger mit herben Verlusten und bitteren Erfahrungen.
Die hätten sie nicht erleiden müssen, wenn sie die wichtigste Regel befolgt hätten, nämlich die breite, möglichst internationale Streuung – auch Diversifikation genannt. Sie ist das A und O der Risikostreuung.
Leider mangelt es vielen deutschen Anlegern an elementaren finanziellen Grundkenntnissen. In den USA nennt man deutsche Anlagegelder verächtlich „dumb German money“ (dummes deutsches Geld).
Eine breite internationale Streuung und eine deutliche Steigerung der Rendite ist heute mit Hilfe der Indexfonds oder ETFs (börsengehandelte Fonds) leicht zu geringen Kosten möglich. Jeder Kleinanleger kann mit wenigen ETFs eine breite internationale Diversifikation erzielen, sei es mit einem Anlagebetrag von 10.000 Euro oder einem Sparprogramm von monatlich oder vierteljährlich 200 Euro.
Als Beispiel:

Anzahl der Einzelaktien in den Indizes

MSCI WorldAnzahl Einzelaktien 1650
MSCI World Small Cap:Anzahl Einzelaktien 2340
MSCI Emerging MarketsAnzahl Einzelaktien 1960
Stoxx Global Select DividendAnzahl Einzelaktien 100
GesamtGesamt 6050

Mehr Risikostreuung geht kaum!
Ein Anteil eines ETF kostet 50-100 Euro. Die jährlichen Gebühren betragen 0,1 bis 0,5 Prozent pro Jahr.
Fazit: Die kleinen Sparer sitzen heute im selben Boot wie die Großanleger. Dass sie immer nur Verluste machen ist falsch!

4. Aktien muss man ständig im Auge behalten und die Kurse verfolgen: Falsch!

Das Gegenteil ist richtig: Sie strapazieren unnötig Ihre Nerven, wenn Sie den Stand Ihres Portfolios ständig betrachten. Es ist nicht nur zwecklos, sondern sogar schädlich. Was soll dabei herauskommen? Ist es ein Tag mit Börsenverlusten, wird es Ihnen Schmerzen bereiten, Ihnen vielleicht gar den Schlaf rauben. Noch schlimmer: Es könnte Sie zu Fehlentscheidungen verleiten!
Ein weiterer Nachteil: Die Verhaltenswissenschaft (behavioral science) hat herausgefunden, dass Anleger umso risikoscheuer werden, je häufiger sie ihr Portfolio betrachten. Sie laufen also Gefahr, einen doppelten Schaden zu erleiden: materiell und psychisch. Wenn Sie ein solides, gut diversifiziertes Portfolio besitzen, dann genügt es, in losen Abständen – sei es einmal im Monat, Quartal oder Halbjahr – einen Blick darauf zu werfen.

5. Ich kenne mich mit Aktien überhaupt nicht aus und weiß nicht, welche die richtigen Aktien sind – deshalb lasse ich lieber die Finger davon: Falsch!

Noch niemals zuvor boten sich den Anlegern so viele verschiedene Möglichkeiten, in Aktien anzulegen, wie heute.
Sie können auf die herkömmliche Art eine Anzahl von Einzeltiteln nach verschiedenen Methoden auswählen. Das verlangt einen gewissen Arbeits- und Zeitaufwand. Außerdem ist – besonders bei kleinen Anlagebeträgen – eine breite Risikostreuung nicht möglich. Dadurch erhöht sich das Risiko. Eine breite Streuung gilt als die wichtigste Anlageregel.
Es gibt einfachere Lösungen: Sie können durch den Kauf eines Investmentfonds, der meist 50-150 Einzeltitel enthält, eine eingebaute Risikostreuung erwerben und sind quasi Mitglied eines Großinvestors. Das Management des Fonds kostet allerdings jährliche Gebühren.
Schließlich können Sie noch einen Schritt weitergehen und sich sowohl die Mühe der Aktienauswahl als auch die Gebühren eines Fondsmanagements sparen, indem Sie ETFs (börsengehandelte Indexfonds) kaufen. Der Erfinder der Indexfonds, John Bogle, brachte es auf den Punkt: „Anstatt mühsam die Stecknadel im Heuhaufen zu suchen, kaufe ich den ganzen Heuhaufen!“ Sie kaufen also den Durchschnitt eines Index. Und, o Wunder, so paradox es klingen mag: Wer mit dem Kauf eines ETF mit dem Durchschnitt zufrieden ist, schneidet langfristig besser ab, als die Käufer aktiver Fonds. Das beweisen Statistiken.
Ein Bibelspruch lautet: „Im Schweiß deines Angesichts sollst du dein Brot essen.“ Neuerdings gilt: Wir verdienen unser Geld nicht nur mit unserer Hände Arbeit, sondern wir lassen unser Geld auch für uns arbeiten!

6. Der Erfolg bei Aktien hängt vom richtigen Zeitpunkt beim Ein- und Ausstieg ab: Falsch!

Aus meiner 50-jährigen Erfahrung an der Börse kann ich sagen, dass Timing vergebliche Liebesmühe ist. Das habe ich schon früh erkannt. Ich weiß von Kollegen, dass sie beispielsweise 1987 früh vor dem Aktiencrash zum Ausstieg aus Aktien geraten haben. Damit haben sie sich jahrelang gebrüstet. Aber sie haben es danach versäumt, wieder einzusteigen, und haben so die nachfolgenden Börsengewinne nicht gemacht. Durch Timing wurden mehr Gewinne versäumt als Verluste durch Absicherungsstrategien vermieden wurden. Worauf es ankommt, ist Time – die lange Zeitachse – und nicht Timing – der Zeitpunkt – des Einstiegs. In der Praxis führt Timing in der Regel zu unterdurchschnittlichen Ergebnissen.
Der Finanzwissenschaftler William Bernstein hat es kategorisch so ausgedrückt: „Ihre Investmentperformance wird fast vollständig durch einen einzigen Faktor bestimmt – Ihre Asset-Allokation über breite Assetklassen hinweg. Aktien- oder Fonds-Picking sowie Markt-Timing – die Faktoren, von denen traditionell angenommen wird, sie würden den Anlageerfolg bestimmen – sind tatsächlich fast irrelevant“.

7. Die Kurse stehen so hoch, da ist es zu spät, noch zu kaufen: Falsch!

Wichtiger, als erraten zu wollen, ob die Kurse hoch oder niedrig stehen, und auf den günstigsten Zeitpunkt zum Einsteigen zu warten ist, dass man überhaupt in Aktien investiert ist. Ein Beispiel eines extremen Börsensturzes ist der 19. Oktober 1987. An jenem Montag fiel der Dow Jones von seinem Stand von 2247 am Freitag zuvor auf 1739. Dieser Kurseinbruch von 22,6 Prozent ist bis heute der größte Tagesverlust in der amerikanischen Börsengeschichte.
Heute, 32 Jahre danach (September 2019), bei einem Stand von 26797, nachdem der Dow um fast das 12-fache höher steht, ist es relativ unbedeutend, ob ein Anleger einen Tag vor dem Crash oder einen Tag danach gekauft hat. Wichtig ist vielmehr, dass er in den letzten 32 Jahren überhaupt investiert war!
Hat er Pech gehabt und am Freitag zu Höchstkursen gekauft, dann beträgt sein Kursgewinn 8,1 Prozent p.a. Hat er zu den tiefen Kursen nach dem Crash gekauft, beträgt sein Kursgewinn 8,9 Prozent p.a. Hinzu kommt noch eine durchschnittliche jährliche Dividende von knapp 3 Prozent.
Anmerkung: Ich habe diesen Crash hautnah miterlebt und einen Tag nach dem Crash für unsere Kundendepots massiv Aktien gekauft.
Fazit: Finanzkrise hin oder her, langfristig sind die Renditen, die mit Aktien erzielbar sind, unabhängig vom Einstiegspunkt, mit keiner anderen Anlageklasse zu schlagen!

8. Aktionäre sind gierige Zocker und egoistische Ausbeuter: Falsch!

Es ist naheliegend, dass die Börse alle Menschentypen, von A wie Anleger bis Z wie Zocker, anzieht. In keinem Finanzbereich gibt es so viel Bewegung wie an der Börse.
Klar, dass auch Tagesspieler und Zocker versuchen, von dem Auf und Ab zu profitieren. Sie leben von sogenannten Differenzgeschäften. Aber es ist meist nur Taschengeld, was sie verdienen. Zocker sind eine kleine Minderheit.
Die meisten Aktionäre, seien es Privatanleger oder Manager von Publikums- oder Pensionsfonds, halten Aktien langfristig. Ein erfolgreiches Vorbild, der amerikanische Starinvestor und Multimilliardär Warren Buffett, sagt sogar: „Mein bevorzugter Anlagezeitraum einer Aktie: für immer.“ Derselbe Mann ist auch ein Musterbeispiel für Altruismus und Wohltätigkeit. Er hat sein milliardenschweres Vermögen der Stiftung von Melinda und Bill Gates (Gründer von Microsoft) vermacht, die sich in Afrika für die Verbesserung der medizinischen Versorgung der Menschen einsetzt. Von ihrer Art gibt es viele andere Philanthropen, die ihren Reichtum zum Wohl der Gesellschaft spenden.
Falsch ist auch das Pauschalurteil, Aktionäre seien egoistische Ausbeuter. Schon vor 60 Jahren hat sich Ludwig Erhard, der sogenannte ‚Vater des Wirtschaftswunders‘, für das Aktiensparen „auch der Lohn- und Gehaltsempfänger und der kleinen Sparer“ eingesetzt. Er wies auf die große Bedeutung eines funktionierenden Kapitalmarkts (einer Börse) hin, der die beste Gewähr für sinnvolle, produktive und volkswirtschaftlich nützliche Investitionen biete, wovon wiederum ihre soziale Sicherheit und die Zukunft ihrer Kinder abhingen. Als ersten Schritt kündigte er an, „das Volkswagenwerk über das Mittel der Volksaktie in den Besitz weitester Volkskreise zu überführen“.
Ohne das private Kapital von Aktionären wäre der Suez-Kanal nie gebaut worden, wären Weltunternehmen wie Daimler, BMW oder BASF oder, in den USA, IBM, Microsoft, Apple, Amazon oder Google nicht entstanden. Sie haben Arbeitsplätze geschaffen, den Lebensstandard und den allgemeinen Wohlstand erhöht. Der Eigennutz von Aktionären bringt gleichzeitig auch großen Nutzen für die Volkswirtschaft und das Allgemeinwohl.

9. Der Aktienmarkt ist ein Spielfeld für Betrüger und Glücksritter: Falsch!

Man muss unterscheiden zwischen den Betrugsfällen, die es am sogenannten Grauen Kapitalmarkt, bei außerbörslichen Schattenbanken oder bei der Immobilienkrise 2008 in den USA gab, und dem Aktienmarkt.
Der Aktienhandel an den Börsen ist heute der transparenteste und bestüberwachte Teil des Kapitalmarkts. Als Folge der Finanzkrise, die 2008 im US-Immobilienmarkt mit den sogenannten Subprime-Hypothekenanleihen – Ramschanleihen – ausgelöst wurde und die die Welt an den Rand eines Kollapses und viele Banken in die Nähe des Bankrotts brachte, wurden strenge neue Gesetze und Regulierungen erlassen. Sie sind ähnlich gravierend wie die gesetzliche Sicherheitsarchitektur, die nach der Weltwirtschaftskrise 1933 erstellt wurde.
In Deutschland steht der Kapitalmarkt unter der strengen Aufsicht der Finanzagentur Bafin und der Handelsüberwachungsstellen der Börsen.
Kursmanipulationen und Insiderhandel sind heute seltener als früher. Dafür sorgen die offenen Orderbücher der Börsen und der elektronische Handel.
Der Aktienmarkt war kein Auslöser der Finanzkrise, sondern er hat während des Finanzchaos zuverlässig funktioniert. Es gab zwar Verluste aber kein Aktionär musste um seine Investments bangen.
Selbst für den Fall, dass eine Bank pleite gegangen wäre, hätte kein Anleger sich sorgen müssen, denn Wertpapiere und Fonds gelten als Sondervermögen, das nicht in der Bank, sondern in Wertpapiersammelstellen verwahrt wird.
Mit dem Anlegerschutzgesetz Mifid II, das Anfang 2019 in Kraft trat, ist die Überwachung in Europa meines Erachtens über das Ziel hinausgeschossen. Es trägt die Handschrift von praxisfremden Bürokraten, die in Brüssel sitzen und, scheinbar um ihre Daseinsberechtigung zu rechtfertigen, ständig nachdenken, welche zusätzliche Regulierung oder Vorschrift sie noch ersinnen könnten. Anstatt Aktieninvestments zu fördern, behindert das Gesetzeswerk das Aktiensparen. In meinen Augen ist das Anlegerschutzgesetz ein Anlageverhinderungsgesetz – nach dem Motto: Operation gelungen, Patient tot. Mein Freund und Partner Kostolany hat mir erzählt, dass sein Vater, der eine Spirituosenmanufaktur hatte, geklagt habe, dass er einen dummen Mitarbeiter habe, der leider auch noch sehr fleißig sei.

10. Aktieninvestments rauben einem den Schlaf: Falsch!

Ein gängiger Spruch lautet: „Wer gut essen will, soll Aktien kaufen, wer gut schlafen will, soll Anleihen kaufen!“
Seit gut acht Jahren gilt der letzte Satz nicht mehr. Anleihebesitzer schlafen schlecht, ja sie haben Albträume. Nicht nur gibt es keine Zinsen mehr, schlimmer noch, Anleihen haben Minus-Zinsen. In anderen Worten: Ein Anleger, der eine 10-jährige Bundesanleihe besitzt, muss dem Staat Geld zahlen, dass er seine Schuldscheine kaufen darf.
Das Bild hat sich völlig verkehrt. Der DAX hat in den letzten zehn Jahren bis September 2019 um rund 120 Prozent zugelegt, im Schnitt 8,2 Prozent pro Jahr. Zinssparer verdienen nicht nur keine Zinsen mehr, sondern die Inflation mindert ihre Ersparnisse, ihr Vermögen schrumpft.
Wenn sie diesem Unheil entkommen wollen, müssen sie wenigstens einen Teil ihres Geldes in Aktien stecken. Das geht heute einfach und kostengünstig. Viele Anleger scheuen das Risiko bei Aktien. Da gibt es eine elegante Lösung. Die heißt: Mischfonds. Ein Teil des Geldes ist in risikofreie Anleihen investiert, ein anderer Teil in Aktien. Dadurch wird das Risiko gemindert.
Ich habe einen solchen auf ETFs basierten Mischfonds konzipiert, den Pro Select-Weltfonds (ISIN-Nr. LU1696810313), der seit 2018 am Markt ist. Er hat die Erwartungen voll erfüllt: Er hat eine ordentliche Rendite gebracht und seine Schwankungen waren nur halb so stark wie beispielsweise die des DAX. Mit einem Mischfonds können Anleger sowohl gut schlafen als auch gut essen.

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